Suche die unpolitischste Theaterproduktion Wiens 2018/19
8.12.2019
Die Nominierungen und GewinnerInnen
Der Preis für die unpolitischste Theaterproduktion Wiens 2018/19 wird anlässlich einer Gala am Samstag, 9.11.2019, 19.30 Uhr vergeben. Preisskulptur von Julius Deutschbauer
Jury: Ali Abdullah, Julius Deutschbauer, Ani Gülgün-Mayr, Harald Posch, Veronika Steinböck
Filmbeiträge und DarstellerInnen: Nada Burtscher, Matthias Gruber, Dominik Grünbühel, David Jagerhofer, Valentin Kugler, Stefanie Prenn, Martina Raab, Monika Robescu, Clemens Stecher, Selina Ströbele, Alice Voith, Fani Vovoni und Kerstin Haubold als Galatrinkerin.
Dramaturgische Begleitung: Hannah Egenolf; Technik: Thomas Bechter; Film, technische Assistenz: David Jagerhofer; Foto: Andrea Maurer
Häuserl am Spitz
Franz-Sillerweg 116
1120 Wien
Kartenreservierungen: reservierung(at)werk-x(dot)at sowie telefonisch unter +43 1 535 32 00-11
Die Nominierungen und GewinnerInnen
DIE GRÖSSTE WEINERLICHKEIT
- „Die Verteidigung der Demokratie“, Politshow von Christine Eder (Stück) und Eva Jantschitsch (Musik), Inszenierung: Christine Eder, Volkstheater
- Die Albumpräsentation „Leben frisst rohes Fleisch“ von Franz Morak, Albertina Passage
- „Hiob“ nach dem Roman von Joseph Roth, Inszenierung: Christian Stückl, Akademietheater
DER GROSSE GÖNNER / DIE GROSSE GÖNNERIN
- SAGMEISTER & WALSH: „Beauty“ – Ausstellung im MAK
- Hans-Peter Haselsteiner für seinen Umgang mit dem Künstlerhaus
- „Fremdenzimmer“ von Peter Turrini, Inszenierung: Herbert Föttinger, Theater in der Josefstadt
DIE DICKSTE STAUBSCHICHT
- „Toulouse“ von David Schalko, Inszenierung: Torsten Fischer, Theater in der Josefstadt
- „Welcome to the Fisch-Haus” von Claire Lefèvre, Eine Koproduktion von himalaya project und brut Wien
- „Suite n°3 – Europe” von Encyclopédie de la parole/Joris Lacoste/Pierre-Yves Macé, Wiener Festwochen
DIE GRÖSSTE SCHEINHEILIGKEIT
- das brut für den regelmäßigen Stammtisch: „Bring your own booze”
- Der Spielplan 2018/19 des Theater der Jugend mit ausnahmslos männlichen Regisseuren
- Karin Bergmanns Anmoderation zur Verleihung des Nestroy-Preises für die beste Off-Produktion 2018
HELDEN UND HELDINNEN DER PROVINZ
- Die großzügige Förderung der KTM Motohall durch das Land Oberösterreich
- „Herde und Stall. Ein performatives Hearing“ von Hubert Lepka/Lawine Torrèn, Szene Salzburg
- „Der Ruf des Lebens“ von Arthur Schnitzler, Inszenierung: Helmut Wiesner, Festspiele Reichenau
SPEZIALPREIS
- Das Ausschreibungsverfahren und die Kandidat*innenfindung zur Neubesetzung der Intendanz des Volkstheaters
Fotos zur Verleihung 2019:
Fotos Verleihung der Preise für die unpolitischsten Theaterproduktionen 2018/19
Ältere Themen:
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Suche die unpolitischste Theaterproduktion Wiens 2014/15
Presse:
Suche die unpolitischste Theaterproduktion Wiens 2013/14:
Kleine Zeitung vom 16.10.2014
Falter 43/2014
Wiener Zeitung vom 25.10.2014 / Tiroler Tageszeitung vom 25.10.2014 / Kurier vom 26.10.2014 / Standard vom 27.10.2014
TAZ vom 28.10.2014
Deutschland_Radio_Kultur vom 27.10.2014
heute vom 31.10.2014
oe24.at vom 31.10.2014